Eigene Grenzen in der Balance von Nähe und Distanz

…wer seine Grenzen kennt, kann offener auf andere zugehen…

(E. Ferstl)

Wenn sich Menschen uns in Gesprächen anvertrauen, wenn sie sich vertrauensvoll an uns wenden, würden wir wohl oft gerne mehr tun, als uns möglich ist. Und wir sind damit konfrontiert, dass wir uns abgrenzen müssten. Jedoch, Grenzen setzen ist eines der wichtigsten und gleichzeitig schwierigsten Dinge…

Wie nehmen wir diese eigene Grenze bei uns selber wahr? Wie nehmen wir diese bei unserem Gegenüber wahr? Was hält uns davon ab, Grenzen zu setzen? Wie können wir mit dem ‘Nein-Sagen’, vielleicht besser ‘Ja-Sagen’ und Nähe zulassen?

Wir loten an diesem Nachmittag die beiden Pole aus und lassen uns dabei immer wieder anziehen von der Balance zwischen Nähe und Distanz, von der Entscheidung von Ja und Nein.

Die Teilnehmenden:

  • bekommen Einblick in die Konzepte von Nähe und Distanz;
  • wissen um die Wichtigkeit der Abgrenzung und des sich Einlassens;
  • bekommen Sicherheit für eigene Grenzen anhand von Übungen und in Gruppenarbeiten.